Sonntag, 26. Juni 2011

"Blaue Stunde" in Berlin

Wir trafen uns mit einer Fotografin zur "blauen Stunde".
Zuerst gab es Tipps zur Einstellung der Kamera und
dann ging es los.









Aber dann wurden wirklich in einem großen Park die Lichter ausgeschaltet.
Wir waren ganz fassungslos. Also sind wir weiter gezogen.
Da ging die Blaue Stunde bereits in die Nacht über.



Fotgrafiert wurde auf einer ganz normalen Kreuzung. Die ist abends
richtig interessant und reizvoll. Ich glaube am Tage würde ich da
keine Aufnahmen machen......?????????




















Zum Abschluß noch Eindrücke vom Alexanderplatz.












Mir ist dieser Platz nachts einfach zu kalt und unpersönlich. Nur die bunten
Lichter fesseln mich nicht. Ich hätte gern alte und interessante Gebäude
aufs Bild gebannt. Leider werden viele Gebäude nicht angestrahlt, wohl kein
Geld und so. Und leider hatten wir keine Zeit noch ein wenig weiter umher
zu streifen, unseren Zug wollten wir auf alle Fälle erreichen.



Auch wenn es etwas zu dunkel ist, will ich euch diese Aufnahme nicht vorenthalten.
So etwas würde ich lieber nachts fotografieren.
Warscheinlich müßten wir da noch mal nach Berlin fahren und vor allem gleich
nach diesen Objekten suchen.

2 Kommentare:

Dies und Das vom Neckarstrand hat gesagt…

Liebe Margit,
ich finde die Bilder gut - sehr mystisch. Man kann so viel hinein interpretieren. Vor allen Dingen das letzte Foto - es ist mein Favorit.
Liebe Abendgrüße schickt Dir
Irmi

zeder hat gesagt…

Die blaue Stunde, die wenigsten wissen um ihre Wirkung. Sie will vom Fotografen geplant sein.
Deine Bilder gefallen mir sehr gut. Besonders jene vom Alexanderplatz, da ich dort oft vorbeikomme und diesen Platz sehr mag.
Bis bald in der Blogwelt,
Uwe-Jens