Mittwoch, 22. Dezember 2010

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Bilder zum Advent

Wenn ihr heute in Potsdam Sanssoucci fotografieren
möchtet, dann kauft ihr eine Foto-Genehmigung. Diese ist
nicht so teuer und ist für den ganzen Tag und für
alle Häuser, die ihr besucht gültig.
Bedingung ist noch, daß ihr keinen Blitz benutzt.
Bei einer guten Kamera läßt sich das heute einrichten.
Als wir dort waren, gab es etliche Menschen, die rege
Gebrauch vom fotografieren  gemacht haben.
Und da wir wissen, daß manche nicht so bald hier
her kommen können, möchte ich von meinen Bildern
ein wenig zeigen.


Nun habe ich aus der Bildergalerie einige Bilder
ausgesucht, die vielleicht gut zum Advent passen.
Aber bitte seht es bloß nicht so eng. Nicht immer
haben diese Bilder mit Weihnachten zu tun.
Nur im Winter sehen wir uns vielleicht Bilder sehr
gern an....








Leider kann ich die Künstler und Titel nicht dazu schreiben.
Das war mir leider in dieser Zeit nicht möglich.
Bitte einfach nur schauen.












Nun noch schöne Tage und hoffentlich kommt ihr mit dem Schnee und
Eis gut zurecht. Seid schön vorsichtig beim Laufen auf den Straßen
und beim Autofahren.

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Immer noch mal - Potsdams Parks

Nach Durchsicht meiner Aufnahmen aus dem Sommer
und Herbst, fand ich, daß noch so viele Aufnahmen
vom Park Sanssoucci da sind, die ich euch vorstellen
werde. Den Winter habt ihr auch, aber in den Park
mit seinen schönen Anlagen kommt ihr sicher nicht
so bald.
En Anfang macht ein Engel aus den Räumen der
Sommerwohnung von Friedrich in der Orangerie.







 Danach seht ihr eine güldene Decke aus der Sommerwohnung.
Als wir diese Wohnung besuchten war es schon Herbst, aber wie
bei euch, war es draußen sehr warm.
Von einem netten Mann, der dort die Aufsicht führte, erfuhren wir,
daß diese Wohnung auch in kalten Sommern nicht sehr angenehm ist.
Es gibt dort keine Heizung und so werden  auch zu Friedrichs
Zeiten die Gäste an kalten Sommer-Tagen gefroren haben.






Uns beeindruckten die Spiegel in diesen Räumen sehr. Wir erfuhren diese
Spiegel sind noch original und ihr könnt mir glauben, sie waren weder
trüb noch hatten sie schadhafte Stellen.
Sie hingen zwar oft in kleinen Fluren und so war es dort recht
dunkel zum Fotografieren. Ein Blitzlicht durfte ich nicht benutzen.








Nun noch Aufnahmen aus dem Bildersaal in der Orangerie.














Dienstag, 7. Dezember 2010

Bilder im Dezember











Heute erscheint der Wintertag auf den Bäumen und Sträuchern
wie Zucker. Aber es will einfach nicht hell werden.
Und der Nebel zieht bei uns umher.
Jedoch der Winterdienst ist durch unser Dorf gezogen
und im Ort sind die Straßen schneefrei.

Sonntag, 28. November 2010

Das war auch November



Novembersonntag


Vor einiger Zeit suchte ich noch die dunklen Novemberwolken und nun
ist schon der erste Advent.
Bei uns hat es noch nicht geschneit, wie in anderen Landesteilen, doch
es ist sehr kalt.
Sicher werden uns die Lichter wärmen.....?

Sonntag, 14. November 2010

Im November am Wasser




Es war ein Sonntag wie im Frühling, doch es ist November. Auf dem Radweg
am Wasser sind uns viele Radwanderer begegnet.
Und wir haben dieses Bild einfach noch einmal eingefangen.
Die kahlen Bäume  und die verwelkten Schilfblüten erinnern an den
Herbst.

Montag, 8. November 2010

noch einmal in der Bildergalerie


 



Die Decken in der Bildergalerie haben uns sehr in ihren Bann gezogen.

Aber auch an den Wänden wurde nicht mit Gold gespart.








Bei aller Pracht konnte der Betrachter fast den kleinen Sessel
übersehen.



 Jeder Blickwinkel gibt andere Einsichten in die Räume wieder.





Da wir hier so wunderschöne Schlösser und Sehenswürdigkeiten haben,
wäre es wohl doch zu überlegen, sich eine Jahreskarte für diese
Kostbarkeiten zu gönnen.

Montag im November



Aus meinem Fenster sehe ich auf den trüben Novembermontag
hinaus. So werde ich noch einmal in meinen Bildern von
Sanssouci "kramen" und noch das eine oder andere in den
blog ans Licht holen.
Aber zuerst schaut mal, wie ihr zu mir kommt.
Als ich das erste Mal in das Dorf meines Mannes kam, war
ich von dieser Straße fasziniert. Und ich bin es immer wieder.
Zu jeder Jahreszeit ist es ein wunderschöner Anblick, so als
ob wir erst durch einen verwunschenen Urwald müssen, um
dieses kleine Dörfchen zu erreichen?



Dienstag, 2. November 2010

Wohin ziehen sie?




Jedes Jahr ziehen sie kreischend und in korrekten Formationen
über uns hinweg.
Sie ließen sich auf der Havel nieder, hatten sich viel zu erzählen
und hoben wieder ab.
So schnell hatte ich die Kamera nicht zur Hand, um alles
einzufangen.
Aber es ist immer wieder ein beeindruckendes Bild und ich
liebe ihr Gekreische, einfach nur schön.